Dienstag, 5. Februar 2013

Ella und ich

Dann erzähle ich euch jetzt mal die Geschichte von der bezaubernden Ella: Kaum bei Michaela angekommen sah ich die schönste Lebkuchendame, die ich je gesehen habe. Sie saß neben dem Kamin auf dem zersägten Weihnachtsbaum und schaute traurig dem Feuer zu. Nach einer Weile ging ich zu ihr und stellte mich vor. Nach einigem Zögern erzählte sie mir, dass sie eigentlich gar keine Lebkuchendame sei und von einer bösen Hexe verzaubert wurde. In Wahrheit ist sie nämlich ein Mäuschen, weil sie aber bei der Hexe heimlich Lebkuchen geknabbert hat wurde sie verwandelt. Nun versucht sie alles um den Fluch wieder rückgängig zu machen. Eigentlich mag ich Mäuse ja nicht. Die fressen schließlich Lebkuchen, aber bei Ella könnte ich glatt eine Ausnahme machen! 

Weil Ella so traurig ist, habe ich sie aufgemuntert und ihr Geschichten vorgelesen.

 Dann haben wir eine kleine Runde mit dem Motorrad gedreht. Hat die Lausemaus zum Glück nicht gemerkt.

Zum Abschluss des schönen Tages habe ich ihr noch ein Liedchen gesungen.

Doch nun muss ich schon bald Abschied nehmen...

3 Kommentare:

  1. Ach, Backfred! Das ist aber nett von Dir, wie Du Dich um Ella kümmerst! Und ihr habt einen abenteuerreichen Tag verbracht- huiuiui, mit dem Motorrad seid ihr unterwegs!
    Du hast tolle Sachen erlebt, ich freue mich sehr für Dich :-)

    Liebe Grüße, auch an Deine Gastgeber :-)
    Katha

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  2. Huhu!
    Sag, ist Backfred schon wieder auf der Reise?
    LG
    Die NähMa!

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  3. Hihi, toll! Die Idee mit der Lebkuchenfrau hatte ich auch.*lach Du hast sie herrlich umgesetzt! Süßer Backfred!*lach
    Ich freu mich auch schon auf ihn.*g

    Ganz liebe Grüße LOLO

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